Inklusive Sprache

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Inklusive Sprache

Im Leitbild der SMRI heisst es: „Menschenrechte stellen sicher, dass Menschen gleichberech-tigt an Gesellschaft, Wirtschaft und Politik teilhaben können“. Aus diesem Grund setzt sich die SMRI für die Achtung und den Schutz der Menschenrechte aller Menschen und insbesondere von schutzbedürftigen und benachteiligten Personen ein. Dieses Engagement umfasst auch die Sprache.

Aus diesem Grund verwendet das SMRI so oft wie möglich geschlechtsneutrale Begriffe (z. B. «das Sekretariat» statt «die Arbeitnehmer und Arbeitnehmerinnen»).

Wenn die Verwendung von geschlechtsneutralen Begriffen nicht möglich ist, verwendet die SMRI systematisch geschlechtergerechte Ausdrucksweisen, um die Geschlechtervielfat auszudrücken.  Es werden Genderstern und die weibliche Nachsilbe verwendet, um Personen zu bezeichnen, deren Geschlecht nicht bekannt ist, oder Gruppen, die Frauen oder nicht-binäre Personen umfassen können (z.B. «Arbeitnehmer*in»).

Die SMRI ist sich bewusst, dass diese Praxis nicht überall Konsens ist und sich einige Leser*innen daran stören können. Als Organisation, die die Menschenrechte fördert und für die Gleichstellung aller Geschlechter steht, sieht es die SMRI jedoch als ihre Aufgabe an, eine inklusive Sprache zu verwenden und die entsprechenden bestmöglichen linguistischen Praktiken anzuwenden, auch wenn diese noch nicht überall zur Anwendung kommen.